Asplenium ceterach
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Asplenium ceterach — Milzfarn
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Florist. Anm.: A. ceterach tritt in Ö vermutlich nur unbeständig, vagabundierend hier u. dort selten auf u. hält sich oft etliche Jahre (mit milden Wintern?). Ob im Gebiet nur die subsp. ceterach od. vielleicht auch die subsp. bivalens vorliegt, ist nicht restlos geklärt.
Schlüssel der Unterarten
1 | Sporen (30–)36–48(–50) μm lg. | |
→ A. ceterach subsp. ceterach | ||
– | Sporen (24–)30–36(–39) μm lg. | |
→ A. ceterach subsp. bivalens |
Lebensdauer & Lebensform
ausdauernd, Hemikryptophyt
Wuchshöhe
6–20(–35) cm
Chromosomenzahl
siehe Unterarten
Sporenreife
VII–X
Verbreitung und Häufigkeit in Österreich
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Verbreitung nach Bundesländern
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Höhenstufenbindung
collin (bis montan)
Standort
Klimawarme Fels- und Mauerspalten
Vergesellschaftung (Syntaxonomie)
Asplenietea trichomanis
Weitere deutsche Namen
Spreuschuppiger Streifenfarn, Schriftfarn
Verwendung (inkl. Ethnobotanik)
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